Unsere Schule - früher und heute

Die Albert-Schweitzer-Schule fühlt sich als Kollegium und Schulgemeinde dem Namen der Schule verpflichtet. Sie versteht Leben und Werk Albert Schweitzers (14.01.1875      – 04.09.1965) als pädagogische Ermutigung und Aufgabe. Besonders in den Fächern Sachunterricht und Religionslehre sind Person und Bedeutung Albert Schweitzers und die Ethik der „Ehrfurcht vor dem Leben“ zu thematisieren.

Die gute Tradition, das Albert-Schweitzer-Hospital Lambarene über den Deutschen Hilfsverein zu unterstützen, wird fortgeführt. Die Albert-Schweitzer-Grundschule wurde im Zuge der Schulreform im Jahr 1968 aus den beiden zuvor selbständigen Volksschulen, der Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsvolksschule, Hüttental-Geisweid, und der Ev. Volksschule Sohlbach, Hüttental-Sohlbach, gebildet.

In der ökumenischen Tradition der Albert-Schweitzer-Volksschule wurde sie bewusst als Gemeinschaftsschule eingerichtet. Als Folge der Zusammenlegung von zwei Schulen ist die Albert-Schweitzer-Schule mittlerweile seit dem Schuljahr 2012/2013 eine Schule am Standort Amselweg 14, 57078 Siegen. Die Schule wird zweizügig mit jahrgangsbezogenen Klassen geführt. Die Schule verfügt über eine schuleigene Sporthalle am Standort Amselweg 14, sowie über eine Schulküche, einen Werkraum, einen Filmraum und eine Eingangshalle, die als Aula benutzt werden kann. Die Albert-Schweitzer-Schule ist seit dem Schuljahr 2011/2012 eine offene Ganztagsschule mit drei Betreuungsangeboten. (s. Konzept „OGS“).

Albert Schweitzer, 1955 (Bundesarchiv, Bild 145 Bild-00014770 / CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons)